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Felis silvestris lybica

Katzen sind sehr beliebte, aber auch eigenwillige Haustiere: Manchmal sind sie unnahbar und kratzbürstig, dann wieder verschmust und verspielt.
 
Aussehen
Schlafendes Kätzchen (Bild: SWR)Hauskatzen gehören zur Familie der Katzenartigen und sind Raubtiere.
In der Familie der Katzen gibt es drei große Gruppen: Die Kleinkatzen, zu denen unsere Hauskatzen gehören, Großkatzen wie Löwen und Tiger sowie die Geparden.
Jeder weiß, wie ein Katze aussieht: Die Vierbeiner besitzen einen runden Kopf mit zwei kleinen Ohren, lange Tasthaare an der Schnauze, einen langen Schwanz und ein weiches, dichtes Fell.
Junge, getigerte Katze auf dem Arm (Bild: Tanja Husmann)Katzen können ihre Krallen einziehen. Wenn sie angreifen, können sie sie blitzschnell vorschnellen lassen und ihre Beute damit packen - oder einen Menschen kratzen!

Katzen haben das typische Raubtiergebiss eines Fleischfressers. Sie haben lange Eckzähne, mit denen sie ihre Beute festhalten und töten.
Kleines weißes Kätzchen klettert auf einen Karton (Bild: SWR)Katzen können sich sehr geschickt bewegen und klettern und sehr gut hören und sehen - auch in der Dunkelheit.

Es gibt heute viele verschiedene Katzen-Rassen: Sie werden in Langhaar-, Halblanghaar- und Kurzhaarrassen eingeteilt. Ihr Fell kann viele verschiedene Farben haben und auch getigert sein.
Junge Katze (Bild: Bettina Schilling)Auch die Farbe der Augen ist unterschiedlich: sie sind grün, blau oder orange- und kupferfarben.

Die Männchen, auch Kater genannt, sind meist etwas größer als die Weibchen und besitzen einen dickeren Kopf.

Katzen werden im Durchschnitt drei bis sechs Kilogramm schwer.
 
Heimat
Kinder spielen mit zwei Kätzchen (Bild: SWR)Unsere Hauskatzen stammen von der nordafrikanischen Falbkatze ab. Sie wurde schon im 6. Jahrtausend als Haustier gehalten; schon bei den Ägyptern, zur Zeit der Pharaonen, war sie als Gefährte des Menschen beliebt und wurde sogar als Göttin verehrt. Heute finden wir Katzen als Begleiter des Menschen auf der ganzen Welt.
 
Lebensraum
Kätzchen im Garten (Bild: Bettina Schilling)Katzen leben mit uns Menschen in Häusern und Wohnungen.

Früher waren sie auf den Bauernhöfen als Mäusefänger unterwegs.

Sie streunen aber auch gerne durch Gärten, Wiesen und Felder.
 
Rassen und Arten
Nah verwandt mit unseren Hauskatzen ist die Europäische Wildkatze. Sie ist allerdings sehr selten geworden und sehr scheu.

Heute gibt es viele verschiedene Katzenrassen. Zu den beliebtesten gehört die Rasse "Europäisch Kurzhaar"; das ist die gewöhnliche getigerte Hauskatze. Perserkatzen haben ein seidenweiches Fell, sind sehr ruhig und eigenwillig. Siamkatzen sind sehr elegante Tiere: Sie sind schlank und haben ein kurzes, glattes, meist helles Fell mit dunklen Abzeichen an Kopf, Beinen, Rücken und Schwanz. Türkisch-Van-Katzen sind gute Schwimmer. Und die Birma-Katzen wurden in ihrer Heimat Birma (heute: Myanmar) als Tempelkatzen verehrt. Weitere bekannte Rassen sind Abessinier, Britisch Kurzhaar und Maine Coon.
 
Lebenserwartung
Katzen werden etwa 12 bis 14 Jahre alt, manche aber auch bis zu 20 Jahre.
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